Die Hermannshöhle

Weltkulturerbe für großen Riesling

Die „Hermannshöhle“ ist ein schöner großzügiger Raum (nicht höhlenartig…) im Haus hinter der Stadtmauer. Sie finden hier ein schönes altes Parkett, uralte Deckenbalken aus Eiche und eine gemütliche Couch, die in ein wunderbar bequemes Bett verwandelt werden kann.. Wenn Sie mit Familie oder Freunden kommen bietet es sich an, „Hermannshöhle“ und „Bastei“ gemeinsam zu mieten. Sie haben dann ein ganzes Haus für sich!

Seit über 100 Jahren ist die Niederhäuser Hermannshöhle die am höchsten bewertete Lage im preußischen Teil der Nahe. Sie wurde damit Richtschnur für die Bewertung aller anderen Weinberge des Gebietes. Namensgeber dieses monumentalen Weinbergs ist ein kleiner Bergwerksstollen („Höhle“) aus dem Mittelalter, der sich im unteren Teil des Berges befand. Das „Hermann“ ist von „Hermes“, dem römischen Schutzgott der Boten und Reisenden abgeleitet und wahrscheinlich Hinweis auf eine alte Kultstätte. Schon in römischer Zeit erlebte der Weinbau an der Nahe eine Blüte. Die Böden der Hermannshöhle sind größtenteils aus schwarzgrauem Schiefer, vermischt mit vulkanischem Eruptiefgestein, Porphyr und Kalkstein. Seit den 70ger Jahren des 20. Jahrhunderts ist Helmut Dönnhoff bedeutender Besitzer in der Hermannshöhle und genialer Interpret seiner Rieslinge, grandioser Weine sowohl in der Ausprägung trockener großer Gewächse wie edelsüßer Prädikate. 

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