Das Goldloch

Echte Bodenschätze ...

Das „Goldloch“ ist ein helles, Ruhe und Klarheit ausstrahlendes Zimmer, dessen prägende Dekoration ein vergoldetes Objekt des Berliner Glaskünstlers Harald Floren ist. Seinen Namen hat dieses Zimmer von einem legendären Weinberg.

Im Jahr 1901 wurden im preußischen Gebietsteil der Nahe die Weinberge in drei Grundsteuerkategorien eingeteilt. Bereits zu dieser Zeit gehört die Weinlage Dorsheimer Goldloch zu den Lagen Erster Klasse. In der ganz nach Süden ausgerichteten Steillage besteht der Boden unter einer dünnen Lehmschicht aus Konglomeraten des Rotliegenden durchsetzt mit Kieselsteinen. Die Herkunft des Namens ist von vielen Legenden umrankt: So heißt es, dass hier im 17. Jahrhundert nach Gold gegraben wurde. Andere Deutungen verweisen auf das Gold, dass mit dem Wein der Spitzenlage verdient wurde. Ein großer Teil des Goldlochs gehört dem ehrwürdigen Schlossgut Diel. Rieslingweine aus dem Goldloch wurden unter Armin Diel, dem unermüdlichen Botschafter großer Naheweine, in aller Welt berühmt.

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